Pressemitteilungen 2017

Kooperation mit Carlo-Schmid-Schule

[19. Dezember 2017] Im Dezember 2017 schloss die Carlo Schmid Schule in Baden ein Kooperationsabkommen mit der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe und der Energie- und Klimaschutzagentur Karlsruhe (KEK). Die Schule unterstützt künftig die Aufforstungsprojekte in Ecuador sowie regionale Klimaschutzprojekte. So erweiterte Schulleiterin Sylvia Zürker das pädagogisches Konzept des Gründers, das bislang besonders auf den Werten Achtsamkeit, Respekt, Demokratie und Toleranz basierte, zum 20-jährigen Jubiläum um das ökologische Engagement.

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Sinn statt Zeug schenken und Klima schützen
Bei der Weihnachtsaktion „KlimaBaum“ mit Bürgermeister Stapf informierte die KEK über ihr Aufforstungs- und Klimaschutzprojekt

[15. Dezember 2017] Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur, Details und Hintergründe zur Klima- und Artenschutz-Initiative „KlimaBaum“ vor. Über das Projekt können die CO2-Emissionen, die im Alltag trotz klimaschonendem Lebensstil entstehen, kompensiert werden. „Denn wer am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte, der kann nicht so leben, wie es für unser Klima eigentlich notwendig wäre“, bringt es Stapf auf den Punkt. Für diese nicht vermeidbaren Emissionen von mehreren Tonnen Kohlendioxid bietet die KEK den KlimaBaum an. Denn jeder Baum wirkt wie ein „CO2-Staubsauger“ und kann bis zu einer Tonne CO2 binden. Deshalb forstet die KEK seit 2012 ein 40 ha großes Gebiet in Ecuador mit heimischen Baumarten des Nebelwaldes auf. Mit Hilfe der Artenschutzstiftung des Zoo Karlsruhe kamen dieses Jahr weitere 24 Hektar hinzu. Rund 12.000 Bäume wurden mit finanzieller Unterstützung von Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern schon gepflanzt und in den nächsten Jahren sollen es noch viele weitere werden.

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Glückspilz gesucht: Adventskalender der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur startet wieder

[28. November 2017] Täglich Fragen zum Klimaschutz beantworten und 122 nachhaltige Preise im Wert von 3.500 Euro gewinnen

Auch dieses Jahr stellt die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) auf ihrer Webseite den gemeinsamen Adventskalender der regionalen Energieagenturen Baden-Württembergs bereit. Wer täglich ein Türchen öffnet, kann sein Wissen zu Themen rund um Klimaschutz, Energiesparen und nachhaltige Lebensweise testen und gewinnen. Jede richtig beantwortete Quizfrage führt direkt zum Gewinnspiel und „auch ohne Experte zu sein, kann jeder die Lösungen finden“, verspricht Agenturleiter Dirk Vogeley. Unter den 122 hochwertigen Preise im Wert von insgesamt 3.500 Euro sind ein Solar-Ladegerät, Upcycling-Produkte, Brotboxen aus Biokunststoff, Kaffeebecher aus Bambus, dekorative Sonnengläser, Gutscheine für einen Tausch der Heizungspumpe, Zeitschriften-Abos und vieles mehr. Am 24.12. winkt ein Highlight: Der Gewinner oder die Gewinnerin begleitet Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller einen Tag lang zu seinen Terminen.

Zum Adventskalender

So halten Sie Ihre Wohnung warm – und Ihre Heizkosten niedrig!
Die Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gibt Tipps, wie Sie die Heizkosten im Winter senken können

[17. November 2017] Wie lässt sich mein Heizungsverbrauch reduzieren? Diese Frage stellen sich angesichts der sinkenden Temperaturen derzeit viele. Birgit Groh, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur, gibt wichtige Spartipps, die drei wichtigsten Fragen.

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Den Schwachstellen der Heizung auf die Spur kommen
Heiz-Check der Verbraucherzentrale und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur deckt Energieverluste auf

[24. Oktober 2017] Mit dem Beginn der kalten Jahreszeit bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale und die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur wieder einen Heiz-Check für Verbraucher an.

Wenn die Heizung nur eingeschränkt funktioniert, zeigt sich das oft schon die ersten kühlen Tage: Mal wird sie nicht richtig warm, mal macht sie lästige, gluckernde Geräusche. Monika Wilkens, Expertin bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur berichtet: „Die Erfahrungen aus der Beratung belegen außerdem, dass erschreckend viele Heizsysteme mehr Energie verbrauchen als notwendig wäre.“ Die böse Überraschung kommt dann erst am Ende der Heizsaison, wenn die Energiekosten deutlich höher ausfallen, als erwartet.

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Energie vom eigenen Dach – auch für Mieter
Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg informiert über Mieterstrom

[05. Oktober 2017] Bislang rechnete es sich in Mietshäusern kaum, Strom aus einer Photovoltaikanlage direkt an die Bewohner zu liefern. Zu hoch waren die administrativen, organisatorischen und rechtlichen Hürden, zu gering die Renditen. Das soll sich nun ändern: Das im Sommer verabschiedete Mieterstromgesetz garantiert Anlagenbetreibern in Zukunft einen zusätzlichen Zuschlag für den Strom, den sie direkt an die Mieter liefern.

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Die neue Website des Karlsruher Klimafonds ist online. Neues Produkt: KlimaBaum

[17. Juli 2017] Die verbesserte Website des Karlsruher Klimafonds ist jetzt online. Neben erleichterter Navigation finden Kundinnen und Kunden auch neue Angebote auf www.karlsruher-klimafonds.de.

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Solarwärme-Check gut nachgefragt
Der Solarwärme-Check findet Schwachstellen und optimiert den Ertrag

[29. Juni 2017] Seit Sommer letzten Jahres können Besitzer einer solarthermischen Anlage den Solarwärme-Check direkt zu sich ins Haus holen. Bundesweit nutzten bereits 1.000 Ratsuchende den Solarwärme-Check – davon 248 in Baden-Württemberg

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Immer schön kühl bleiben!
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur geben Tipps für heiße Tage

[19. Juni 2017] Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, verwandeln sich viele Wohnungen in wahre Backöfen. Um die Zimmertemperatur auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, reichen aber schon ein paar einfache Tricks.

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Unabhängig und klimaschonend heizen mit Nahwärme
Der Anschluss an ein Wärmenetz bringt Sicherheit und mehr Platz im Keller

[06. Juni 2017] Ist es an der Zeit, eine veraltete Heizungsanlage zu ersetzen, lohnt der Blick auf Alternativen. Eine Möglichkeit ist, zu Hause auf erneuerbare Energie umzustellen. Eine andere Variante ist der Anschluss an ein lokales Wärmenetz, auch Nahwärme genannt.

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Heute gleich an morgen denken:
Gut beraten zum Wohlfühlhaus

[18. Mai 2017] Sie planen, Ihr Haus energetisch zu modernisieren? Dann holen Sie sich frühzeitig und in Ruhe kompetenten Rat. Denn für ein solches Vorhaben gibt es eine Menge Fördergelder, besonders bei einer „Generalüberholung“. Denken Sie auch an die Zukunft und beseitigen Sie überflüssige Barrieren. So werten Sie Ihr Haus kräftig auf. Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur informiert Sie neutral und umfassend.

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Stromsparhelfer entlasten einkommensschwache Haushalte in Karlsruhe

[03. Mai 2017] In einer gemeinsamen Aktion wollen der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD), die Caritas, die Stadt Karlsruhe und die KEK in den nächsten beiden Jahren rund 670 Haushalte mit geringem Einkommen dabei unterstützen, Energie und Kosten zu sparen.

Stetig steigende Energiepreise bedeuten vor allem für Menschen mit geringem Einkommen eine hohe Belastung und nicht selten sogar eine Stromsperre, wenn die Stromrechnung nicht mehr bezahlt werden kann. Hier setzt der neue „Stromspar-Check Karlsruhe“ an, der für einkommensschwache Haushalte eine wirkungsvolle Prävention vor Energiearmut bildet und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leistet.

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Die Sonne optimal nutzen
Solarwärme-Check findet Schwachstellen an Ihrer Solarwärmeanlage

[27. April 2017] Solarthermische Anlagen versprechen niedrige Heizkosten, zudem werden sie großzügig gefördert. Daher ist die Technik sehr beliebt. Doch in der Praxis halten nicht alle Anlagen, was sie versprechen. Wie es um die tatsächliche Leistung des Systems bestellt ist, und wie es verbessert werden kann, verrät der Solarwärme-Check der Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur.

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Schritt für Schritt zu niedrigen Energiekosten
Weniger verbrauchen ohne zu verzichten

[06. April 2017]„Energiesparen“ klingt für viele Menschen ungefähr so reizvoll wie eine Brennnesseldiät. Dabei sind eine niedrige Strom- und Heizkostenrechnung längst nicht mehr gleichbedeutend mit Bahnhofsbeleuchtung und kalten Füßen im Wohnzimmer. Monika Wilkens, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur, verrät ihre Top-Tipps für eine (fast) mühelose Senkung der Energiekosten.

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Kraftwerk im Keller
Wann rechnet sich ein Blockheizkraftwerk?

[09. März 2017] Anlagen zur Kraftwärmekopplung, oft Blockheizkraftwerke oder kurz BHKW genannt, erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme. Sie sind also besonders effizient. Lange Zeit lohnte sich ihr Einsatz in Ein- oder Zweifamilienhäusern aber kaum, unter anderem, weil die Anschaffung teuer war. Doch sowohl bei den Geräten selbst als auch bei den Förderprogrammen hat sich in den vergangenen Jahren viel getan.

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Haushaltsgeräte im Stromspar -Vergleich

[24. Februar 2017] Die Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2016/2017“ des Niedrig-Energie-Instituts bietet einen umfassenden Überblick über die effizientesten Kühl- und Gefrierschränke, Waschmaschinen, Trockner und Spülmaschinen, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Sie wurde vollständig aktualisiert und ist ab sofort kostenlos bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, bei der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur oder als Download unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de erhältlich. Verbraucher erhalten mit dem Heft übersichtliche Listen, die Auskunft über Hersteller, Abmessungen sowie die zu erwartenden Betriebskosten in 15 Jahren geben.

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Fitnessprogramm für die Heizung
Leistung verbessern, Verbrauch senken, Förderprogramme nutzen

[26. Januar 2017] Viele Heizungsanlagen arbeiten ineffizient – sie verbrauchen zu viel und bescheren ihren Besitzern unnötig hohe Heizkosten. Doch Brennstoffverbrauch und Kosten lassen sich häufig ohne große Investitionen spürbar senken. Birgit Groh, Energieberaterin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur, stellt die wichtigsten Stellschrauben vor.

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