Nach drei tatkräftigen Monaten ist Melissas Praktikum zu Ende und wir sagen herzlich: Danke! Über ihre Eindrücke erzählt sie im Erfahrungsbericht.


„Das Praktikum bei der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) hat mir die Möglichkeit gegeben, mein theoretisches Wissen aus dem Studium auf kommunaler Ebene einzubringen“, schildert Melissa. Ihr Fokus lag besonders auf dem Photovoltaikausbau in der Stadt Karlsruhe, für den sie mithilfe des Marktstammdatenregisters eine Auswertung erstellte.

Tatkräftig packte sie auch bei der Marktkampagne mit an: Sie betreute Stände in den verschiedenen Stadtteilen, an denen Interessierte mehr über Sanierung, Photovoltaik und Stromsparen erfuhren und transportierte die Standmaterialen mit dem Lastenrad dorthin. Was sie sonst noch so erlebt hat – zum Beispiel die Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft – erzählt sie hier.

Für wen eignet sich ein Praktikum bei der KEK?

Wir freuen uns über Studierende im Master oder Bachelor (mit abgeschlossenem Grundstudium), die sich für Klimaschutz begeistern und ein sinnvolles (Pflicht-)Praktikum suchen. Die KEK bietet jedes Jahr Plätze für Praktika mit einer Dauer von 3 bis 6 Monaten an. Unsere Praktikant*innen sollten Engagement für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, eine zuverlässige und selbstständige Arbeitsweise sowie gute Kenntnisse der gängigen Bürosoftware mitbringen.

Was erwartet Praktikant*innen bei der KEK?

Welche Bereiche und Tätigkeitsfelder gibt es? Wo kann man sich am besten einbringen und welche Aufgaben stehen an?  Das lässt man sich am besten von denjenigen erzählen, die bereits da waren. Einige unserer ehemaligen Praktikant*innen berichten auf unserer Homepage von ihren Erfahrungen.

Mehr Informationen zu einem Praktikum bei der KEK gibt hier.

Aktuelle Stellenausschreibungen

Ab Februar 2023 suchen wir motivierte Studierende für ein Praktikum in der Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d). Weitere Ausgebeschriebe Jobs der KEK sind in unserem Stellenangebot zu finden.

Begleitung von Energieberatungen, Mitorganisation von Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz oder Umweltbildungsprojekte: ein Praktikum bei der KEK ermöglicht vielfältige Einblicke in die Arbeit unserer Energieagentur


Für wen eignet sich ein Praktikum bei der KEK?

Wir freuen uns über Studierende im Master oder Bachelor (mit abgeschlossenem Grundstudium), die sich für Klimaschutz begeistern und ein sinnvolles (Pflicht-)Praktikum suchen. Die KEK bietet jedes Jahr Plätze für Praktika mit einer Dauer von 3 bis 6 Monaten an. Unsere Praktikant*innen sollten Engagement für Klimaschutz und Nachhaltigkeit, eine zuverlässige und selbstständige Arbeitsweise sowie gute Kenntnisse der gängigen Bürosoftware mitbringen.

Was erwartet Praktikant*innen bei der KEK?

Welche Bereiche und Tätigkeitsfelder gibt es? Wo kann man sich am besten einbringen und welche Aufgaben stehen an?  Das lässt man sich am besten von denjenigen berichten, die bereits da waren. Einige unserer ehemaligen Praktikant*innen berichten auf unserer Homepage von ihren Erfahrungen.

Tabea (Foto links) erzählt zum Beispiel von der Vielfältigkeit ihrer Arbeit: Begleitung zu Schulbesuchen im Rahmen von Umweltbildungsprojekten, Einblicke in das Beratungszentrum, Mitarbeit bei Veranstaltungen und Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit. Welche Aufgaben und vielleicht auch Hürden sie dabei erwartet haben, ist in ihrem Bericht nachzulesen. Max (Foto Mitte) war hauptsächlich im Projekt EnergieQuartiere tätig und konnte dank seines technischen Studiums eigenständig Gebäudethermografien organisieren und begleiten. Jakobs (Foto rechts) Schwerpunkt hingegen lag bei der Mitarbeit im Klimafonds, da er während seines Auslandssemesters in Ecuador bereits auf den Aufforstungsflächen unseres Projektpartners Mindo Lindo gearbeitet hatte.

Hier geht es zu den Erfahrungsberichten einiger unserer Praktikant*innen aus den letzten drei Jahren.

Wie bewerbe ich mich für Praktikum bei der KEK?

Hier gibt es alle weiteren Infos zu Praktikums- und Werkstudierendenstellen und aktuelle Stellenangebote. Es ist gerade keine Stelle ausgeschrieben? dann schickt uns gerne eure Initiativbewerbung.

Unser Praktikant Leon, der uns in den letzten drei Monaten tatkräftig unterstützt hat, hatte heute seinen letzten Tag. Wie er die Zeit bei der KEK erlebt hat, hat er in einem kurzen Erfahrungsbericht zusammengefasst


Windautos bauen beim Forschungscamp
„Ziel meines Praktikums war es, einen möglichst allumfassenden Einblick in die Arbeitsweise der KEK zu bekommen und damit unterschiedliche Möglichkeiten für angewandten Klimaschutz kennenzulernen.
 
Ich hatte einen ziemlich angenehmen Start in das Praktikum und wurde direkt von allen Seiten eingebunden. So hatte ich eher das Problem, nicht für alles Zeit zu haben, als mich aktiv um mögliche Aufgaben kümmern zu müssen. Zu Beginn war ich vermehrt bei verschiedenen Umweltbildungsterminen dabei. Höhepunkt dabei war das 2-wöchige Forschungscamp für Kinder und Jugendliche, bei dem ich von der Konzeption des Programms bis zur Durchführung und Rückblick aktiv eingebunden wurde.
 
Auf der Cargobike Roadshow
Nach diesen anstrengenden, aber erfahrungsreichen Wochen, schaute ich mir den etwas ruhigeren Büroalltag an. Ich durfte verschiedene Recherchearbeiten zum Thema Photovoltaik und Elektromobilität übernehmen und auch schon eigene Texte schreiben und Berechnungen durchführen. Durch die Hospitation mehrerer Beratungsgespräche konnte ich einen guten Einblick in die Energieberatung erhalten. Außerdem konnte ich durch die zahlreichen Exkursionen und Vorträge mein Wissen im Bereich Energie und Klimaschutz erweitern.
Somit hat das Praktikum all meine Wünsche erfüllt und ich konnte hautnah erfahren, wie Klimaschutz in Karlsruhe betrieben wird.“ (Erfahrungsbericht von Leon Weyandt)
 
Leon war von Juli bis Oktober 2021 als Praktikant Teil unseres Teams bei der KEK. Er studiert Umweltwissenschaften im Master.
 

Weitere Informationen

Wir freuen uns über Initiativbewerbungen von Studierenden ab dem 4. Semester

Foto: KEK

Sebastian war von Oktober bis Dezember als Praktikant bei uns und wer sich schon mal gefragt hat, was man im Praktikum bei der KEK so macht, erhält in seinem Erfahrungsbericht einige Einblicke


„Mein Praktikum bei der KEK hat mir sehr viel Spaß gemacht, ich habe einiges gelernt und es hat mir viele neue spannende Einblicke in, für mich bis dahin noch fremde, Themenfelder ermöglicht.

Natürlich wurde auch mein Praktikum, wie unzählige andere Dinge im Jahr 2020, von der globalen Pandemie beeinflusst. Aber auch trotz weniger Außenterminen und öffentlichen Veranstaltungen und zumeist nur einer halben Besetzung im Büro, wurde mir nie langweilig und es gab immer Ansprechpersonen vor Ort, an die ich mich wenden konnte. Ich durfte viele verschiedene Mitarbeiter*innen unterstützen und lernte so eine Vielzahl von Projekten in unterschiedlichen Phasen kennen. Von der Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von öffentlichen Terminen für die Energiequartiere (z.B. Auftaktveranstaltung Energiequartier Grötzingen) zu Beginn meines Praktikums, über verschiedene Aufgaben zum Thema Aufforstung in Ecuador und der CO2-Bepreisung bis hin zur Mitwirkung an mehreren neu aufgebauten Projekten zum Thema Photovoltaik wie z.B. beim Verfassen eines Positionspapiers der KEK zu dem Thema PV-Ausbau deckte ich so ein breites Spektrum an Aufgaben und Eindrücken ab. Dazu zählten aber auch Aufgaben, an die ich vor dem Praktikum nicht wirklich gedacht habe, wie beispielsweise die Erstellung von Youtube-Videos für die KEK oder das Arbeiten an der Webseite mit dem Programm WordPress. Zudem bekam ich noch wertvolle Einblicke in die Strukturen und Kommunikation einer kommunalen Verwaltung.

Alles in allem hatte ich während meines Praktikums eine tolle Zeit bei der KEK mit sehr netten Kollegen und habe einiges dazugelernt.“


Weitere Informationen

Praktikum bei der KEK