Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) und der Bürgerverein Grünwinkel laden ein zur Aktionswoche „KEK on tour – Heizungstausch, Photovoltaik und Gebäudesanierung“. Vom 30.06. bis 07.07.2025 gibt es in Grünwinkel vielfältige kostenfreie Aktionen für Hauseigentümerinnen und -eigentümer, Mieterinnen und Mieter sowie für Unternehmen. Wir freuen uns auf Sie!


Während des Aktionszeitraums haben die Bürgerinnen und Bürger in Grünwinkel die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über Themen rund um Heizungstausch, Photovoltaik und energetische Gebäudesanierung zu informieren.  

Aktionen zu Heizungstausch, Photovoltaik und Gebäudesanierung
  • Energie-Sprechstunde in Grünwinkel
    Dienstag, 01.07. von 14 bis 18 Uhr | Haus Da Vinci, Am Albgrün

    Freitag, 04.07. von 09 bis 14 Uhr | Haus Da Vinci, Am Albgrün
    Vereinbaren Sie Ihren persönlichen kostenfreien Beratungstermin (45 min) bei Fragen rund um Heizungstausch, Photovoltaik und Gebäudesanierung. Bitte nennen Sie bei der Buchung Ihres Termins den Betreff „Energie-Sprechstunde Grünwinkel“.    -> Tel. 0721-480 88 250 oder Email: beratungszentrum@kek-karlsruhe.de
  • Geführter Spaziergang zu Sanierungsbeispielen 
    Mittwoch, 02.07. von 18 bis 20 Uhr
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  • Online-Vortrag für Bürgerinnen und Bürger
    Balkon-PV mit Speicher: Lohnt sich das?
    Donnerstag, 03.07. von 17 bis 18 Uhr
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  • Online-Vortrag für Bürgerinnen und Bürger
    Wärmepumpe im Bestand – Ihr vertrautes Heim mit neuester Heiztechnik
    Montag, 07.07. von 18 bis 19:30 Uhr
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  • Webinar für Unternehmen 
    weitere Informationen folgen in Kürze
  • Betriebsbesichtigung für Unternehmerinnen und Unternehmer
    weitere Informationen folgen in Kürze.



 
Für Bürgerinnen und Bürger:
Energieberatung bei Ihnen Zuhause – Jetzt Termin buchen!

Exklusiv in Grünwinkel und nur während KEK on tour:
Keine Kosten – volle Beratung! Sparen Sie 40 € Eigenanteil.

In Kooperation mit der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg bieten wir Ihnen während des Aktionszeitraums täglich Energieberatungen bei Ihnen Zuhause an. Unsere Energieberater kommen zu Ihnen und schauen sich Ihre individuelle Situation an. Themen: Gebäudesanierung, Heizung, Solarwärme etc. 

Anmeldung: beratungszentrum@kek-karlsruhe.de mit Betreff „Grünwinkel Beratung Zuhause“ oder telefonisch unter 0721 480 88 250.


Für Unternehmen:
Jetzt Termin buchen für einen kostenfreien Ressourceneffizienz-Check 

Nutzen Sie im Rahmen von KEK on tour die Möglichkeit für einen kostenfreien  KEFF+ Check in Ihrem Unternehmen. Das Gute daran ist: Sie müssen gar nicht viel tun. Ihre Effizienzmoderatorin Farikha Idrissova deckt gemeinsam mit Ihnen die konkreten Potenziale für mehr Effizienz in Ihrem Betrieb auf und macht Vorschläge, wie Sie Material und Energie einsparen können.

Zur Terminbuchung und für weitere Informationen hier klicken

KEFF+ Check

Das Förderprogramm KlimaBonus Karlsruhe war auch in diesem Jahr ein Erfolg. Das Förderziel ist vorzeitig erreicht und das Programm für 2025 geschlossen. 

Auch im fünften Jahr nach dem Start bleibt das Förderprogramm „KlimaBonus Karlsruhe“ ein voller Erfolg: Aufgrund der großen Nachfrage und der vollständig ausgeschöpften Fördermittel in Höhe von zwei Millionen Euro musste das Programm vorzeitig gestoppt werden.

Gefördert werden klimafreundliche Maßnahmen im privaten Gebäudebereich – etwa die Installation von Photovoltaikanlagen.

Weitere Förderprogramme

Wenn Sie sich jetzt fragen, welche Fördermöglichkeiten es für Ihre Vorhaben gibt: Kommen Sie einfach bei uns im Beratungszentrum vorbei – wir beraten Sie gerne persönlich und individuell zu passenden Förderungen. 

Photovoltaik-Anlage, Ladesäule, Heizungstausch – diese und viele weitere Themen bewegen heute auch Vereine. Speziell zu deren Anliegen berät und informiert die KEK – inklusive Fördermöglichkeiten.



Holger Lang ist Photovoltaikexperte bei der KEK. Er berät Unternehmen dabei, die Kraft der Sonne möglichst gut zu nutzen. Aber er ist auch selbst im Verein engagiert und weiß um den Beratungsbedarf rund um Energiefragen, Modernisierungen, Finanzierungen und Fördermöglichkeiten, der in Vereinen herrscht. Denn besonders mittlere und kleine Vereine sind oft ehrenamtlich geführt – nicht immer gibt es also jemanden, der sich mit Gebäudemanagement und Energie auskennt. „Wir sind jetzt seit eineinhalb Jahren ausdrücklich auch für Vereine da und haben bereits 20 Beratungen durchgeführt. 17 davon waren Sportvereine“, erklärt Holger Lang. Warum die Unterscheidung zwischen Vereinen allgemein und Sportvereinen wichtig ist – dazu später.

Welches sind denn die Themen und Fragen der Vereine? Manch ein Verein möchte einfach eine Orientierung, wie man Gebäude, Gelände, Heizung und Mobilität zukunftsfähig aufstellen kann. Andere haben ein undichtes Dach oder eine 30 Jahre alte Ölheizung. Alle sind bei der KEK gut aufgehoben. Holger Lang und seine Kolleginnen und Kollegen aus der Energieberatung helfen rund um Photovoltaik – das schließt auch Steckersolargeräte, also Balkonkraftwerke ein –, Heizungssanierung, Ressourceneffizienz, nachhaltige Mobilität und Stromsparen.

Beratung schafft Orientierung und hilft beim Planen der nächsten Schritte

Sich unabhängig und kostenlos bei der KEK beraten zu lassen, ist auf jeden Fall eine gute Idee. Denn unter Umständen hängt an einer vermeintlich überschaubaren Maßnahme eine Reihe weiterer nötiger Maßnahmen. Typischerweise ist das der Fall, wenn ein Dach saniert oder erneuert werden muss und die Photovoltaik-Pflicht greift. Bei großen, ertragreichen Anlagen kann das dazu führen, dass der Verein aus der Anlage zu hohe Einnahmen erwirtschaften würde. Dann kann es die bessere Lösung sein, das Dach zum Beispiel an eine Energiegenossenschaft zu verpachten. Ein ähnlicher Fall: die Suche nach einer zukunftsfähigen Heizung. Liegt das Vereinsgebäude in der Stadt, ist der Anschluss an die Fernwärme häufig die einfachste Lösung. Viele Vereine liegen aber etwas außerhalb in der Peripherie der Stadt, etwa am Rand des Hartwalds. Dort liegen keine Fernwärmeleitungen und schon steckt man mitten in der Planung einer Wärmepumpe oder einer  Pelletheizung.

„Wir können natürlich nicht alle Berechnungen durchführen und die passenden Partner vermitteln. Aber wir können eine orientierende Erstberatung geben und unsere Erfahrungen weitergeben. Das tun wir in der Regel auch vor Ort, wo man die Gegebenheiten einfach besser überblicken kann als in einer Videokonferenz – wobei auch das möglich ist“, erklärt Holger Lang. Mit diesem Wissen können die Vereine dann ihr Projekt zielgerichteter voranbringen.

Sind denn solche Maßnahmen nicht schrecklich teuer? Ja, eine neue Heizung geht schnell in die Zehntausende. Für einen kleinen Verein ist das viel Geld. Aber es gibt zahlreiche Fördermöglichkeiten, und mit ein bisschen Einfallsreichtum können Vereine auch der Bank signalisieren, dass ihr Geld in engagierten Händen liegt.

Breitensportvereine profitieren von Fördermöglichkeiten für Baumaßnahmen

Grundsätzlich ist die Situation von Sportvereinen in Karlsruhe besser als die anderer Vereine, denn für den Breitensport gibt es mehrere verlässliche Fördermöglichkeiten. „Da ist zum einen das Schul- und Sportamt, das Bau- und Infrastrukturmaßnahmen bis zu 50 Prozent der Kosten fördert. Wie hoch die Förderung ist, hängt unter anderem vom Anteil der Kinder und Jugendlichen unter den Vereinsmitgliedern ab“, erklärt Holger Lang und fährt fort: „Auch der Badische Sportbund hilft bei der Modernisierung von Sportanlagen. Er gewährt Zuschüsse von bis zu 30 Prozent der Kosten – nach anderen Kriterien als das Schul- und Sportamt, aber die fördernden Institutionen sind gut vernetzt.“ Ein möglicher dritter Fördertopf kann vom Bund kommen. Wichtig ist, dass der Verein 15 Prozent der Kosten selbst aufbringt.

Rot anstreichen und unbedingt beherzigen sollten Vereine – mit oder ohne Beratung der KEK – folgenden Hinweis: ERST die Bewilligung der Förderung abwarten und DANN Aufträge vergeben und mit den Maßnahmen beginnen. Hintergrund ist, dass das kaputte Dach oder die defekte Flutlichtanlage besichtigt und dokumentiert werden können, bevor die Förderzusage erteilt wird. „Es ist aber möglich, in dringenden Fällen wie einer defekten Heizung oder Sanitäranlagen um eine vorläufige Baufreigabe zu bitten, die in der Regel auch zeitnah erteilt wird“, so die Erfahrung von Holger Lang.

Energiespartipps und wirtschaftliche Modernisierungsmaßnahmen vom Experten

Und was ist mit den Faschingsvereinen, Kulturvereinen und den vielen anderen Vereinen in Karlsruhe, die keine Sportvereine sind? Hier ist die Fördersituation ungleich schwieriger. „Aber in der Erstberatung können wir trotzdem wertvolle Tipps dazu geben, welche Investitionen sich wirtschaftlich lohnen und wie man auch schon mit kleineren Energiesparmaßnahmen Geld sparen kann. Dazu zählt beispielsweise fast immer der Einsatz stromsparender LED-Beleuchtung. „Die kann sich bereits in weniger als zwei Jahren rentieren“, so der Energieexperte.

Interessiert? Dann kontaktieren Sie Holger Lang:

Holger Lang

unternehmen@kek-karlsruhe.de
0721 480 88 13

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#GemeinsamPhotovoltaik

Unsere Photovoltaik-Expertin Vanessa Herhoffer erklärt in der Reihe #GemeinsamPhotovoltaik, welche Schritte notwendig sind – von der Planung über die Finanzierung bis hin zu den rechtlichen Rahmenbedingungen.

Teil 2: Betriebskonzepte unter der Lupe

Im ersten Teil erfuhren Sie, welche Vorteile eine PV-Anlage für Ihre Wohneigentümergemeinschaft (WEG) hat und wie Sie die nötige Mehrheit in der Eigentümerversammlung gewinnen. In diesem Beitrag geht es um mögliche Betriebskonzepte.

1. Welches Betriebskonzept ist das richtige?
Die Betriebskonzepte für Mehrfamilienhäuser werden bildlich dargestellt.

© Viktoria Maly, Energieagentur Regio Freiburg GmbH

1. Stromlieferung innerhalb des Hauses

Der Strom steht allen interessierten Wohneinheiten zur Verfügung. Dies ist besonders für WEGs geeignet, in denen viele Einheiten den PV-Strom gemeinsam nutzen möchten.

Es gibt verschiedene Konzepte. Wir stellen Ihnen drei davon vor:

Mieterstrommodell:
Der Strom aus der PV-Anlage wird direkt an die Bewohnerinnen und Bewohner geliefert. Wenn der PV-Strom nicht ausreicht, wird zusätzlich Netzstrom bezogen (Vollstromlieferung). Jede Wohneinheit erhält somit eine Rechnung, in der die Preise für Netz- und PV-Strom aufgeschlüsselt sind. Überschüssiger Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und entsprechend vergütet.

Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung:
Die Bewohnerinnen und Bewohner haben jeweils zwei Stromlieferverträge: einen für den Solarstrom (Gebäudestromnutzungsvertrag) und einen für den Netzstrom, der den restlichen Strombedarf deckt. Der Verbrauch wird mithilfe von intelligenten Messsystemen (Smart Metern) gemessen, die den erzeugten und verbrauchten Strom in kurzen Intervallen anzeigen.

Einzählermodell: 
Die WEG tritt gegenüber dem Netzbetreiber nur als ein Stromkunde auf. Es gibt einen gemeinsamen Zähler. Die Kosten können über Unterzähler oder andere Regelungen aufgeteilt werden.

2. Allgemeinstrom-Versorgung

Versorgt wird nur der gemeinschaftlich genutzte Strom, zum Beispiel im Treppenhaus. Wenn Sie mit einer an den Allgemeinstrom gekoppelten Wärmepumpe heizen, können Sie noch mehr PV-Strom nutzen. Der restliche Strom wird ins Netz eingespeist und entsprechend vergütet.

Das ist besonders geeignet, wenn Sie es unbürokratisch und einfach haben wollen. Ein hoher Allgemeinstromanteil durch eine Wärmepumpe und/oder eine Ladesäule ist optimal, um den PV-Strom bestmöglich zu nutzen. Selbst wenn Ihr Dach zu klein ist, um die Wohnungen zu versorgen, kann sich dieses Betriebskonzept lohnen.

 

3. Einzelanlagen

Die einzelnen Wohneinheiten betreiben getrennte PV-Anlagen, die die jeweilige Wohneinheit mit PV-Strom versorgen. Das bedeutet, dass es verschiedene Zähler und Wechselrichter gibt. 

Dieses Konzept ist besonders geeignet, wenn Sie unabhängige Anlagen bevorzugen (oder wenn keine Einigung erzielt werden kann). Bei dieser Variante entfällt auch der Abrechnungsaufwand. Es entstehen jedoch etwas höhere Kosten durch die verschiedenen Wechselrichter und Versicherungen, die individuell eingerichtet werden müssen.

4. Volleinspeisung

Dabei wird der Strom ins Netz eingespeist und die Betreiber erhalten eine Vergütung dafür. Diese ist höher als bei der Überschusseinspeisung. In der Regel ist dieses Modell weniger wirtschaftlich als andere. Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Lassen Sie sich für eine genaue Einordnung von uns beraten.

Dieses Modell ist besonders geeignet, wenn Sie es möglichst unkompliziert haben möchten.

Wenn Sie mehr über die Betriebskonzepte erfahren wollen, dann lesen Sie im Leitfaden der Energieagentur Regio Freiburg nach.

Angebote der KEK: 

Unsere Energieberaterinnen und Energieberater helfen Ihnen gerne bei individuellen Fragen weiter. Wir kommen auch gerne in Ihre Eigentümerversammlung und klären dort Ihre Fragen.

Die alte Heizungsanlage ist in die Jahre gekommen, Reparaturen lohnen sich kaum noch – ein Austausch steht im Raum. Für Einzelpersonen ist die Entscheidung meist schneller getroffen. Doch wie sieht es in einer Wohneigentümergemeinschaft (WEG) aus? Hier müssen viele Perspektiven unter einen Hut gebracht werden – und das ist oft alles andere als einfach.

Unterschiedliche Wissensstände, sich ändernde gesetzliche Vorgaben und verschiedene technische Möglichkeiten können Diskussionen schnell unübersichtlich werden lassen. Dazu kommt: Die Entscheidung betrifft nicht nur das Heute, sondern auch die Zukunft – ökologisch, wirtschaftlich und baulich.

Gut informiert in die Entscheidungsfindung starten

Genau an dieser Stelle setzt ein neues, kostenfreies Beratungsangebot der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) an. Wir unterstützen Eigentümergemeinschaften dabei, sich einen strukturierten Überblick über die wichtigsten Aspekte eines Heizungstauschs zu verschaffen – damit fundierte Entscheidungen möglich werden.

Die Beratung kann persönlich im KEK-Beratungszentrum oder online per Videokonferenz erfolgen. Auf Wunsch kommt ein Experte oder eine Expertin der KEK auch als Gast zu Ihrer Eigentümerversammlung.

Welche Themen können besprochen werden?

Je nach Bedarf kann die Beratung folgende Inhalte abdecken:

  • Gesetzliche Rahmenbedingungen rund um den Heizungstausch
  • Der Karlsruher Energieleitplan: Welche Stadtteile werden künftig an das Fernwärmenetz angeschlossen?
  • Technische Möglichkeiten im Überblick: Wärmepumpe, Fernwärme, Pelletheizung oder Hybridlösungen
  • Etagen- oder Zentralheizung – worauf kommt es bei den jeweiligen Systemen an?
  • Ganzheitliche energetische Modernisierung als Chance
  • Überblick über Kosten und Fördermöglichkeiten
Orientierungshilfe, keine Planungsleistung

„Diese Beratung ersetzt natürlich nicht eine kostenpflichtige Energieberatung durch einen Energieeffizienzexperten sowie die Arbeit eines Fachplaners oder einer Heizungsfachperson, aber sie hilft den Eigentümerinnen und Eigentümern dabei, vorhandenes Wissen zu strukturieren, offene Fragen zu klären und zu erfahren, welche Parameter auf ihre Entscheidungen einwirken“, so das Ziel des neuen Angebots und der Erfahrungsschatz von Dr. Bernd Gewiese. Unsere Erfahrung zeigt, dass es Eigentümergemeinschaften sehr schätzen, wenn sie mit Unterstützung durch die KEK gut vorbereitet in ihre Entscheidungsprozesse gehen können. 

Kostenfreie, individuelle und unabhängige Beratung im Beratungszentrum der KEK

Ob Ihre Eigentümergemeinschaft noch ganz am Anfang steht oder bereits konkrete Fragen zum Heizungstausch diskutiert – unser Angebot gibt Ihnen Orientierung und Sicherheit. Vereinbaren Sie noch heute Ihren individuellen Beratungstermin.

Credit Titelbild: ©Shutterstock